MATERIALIEN UND KREATIONEN
SEIT SEINEM BESUCH IN DEN LASCAUX-HÖHLEN IN DEN 1980er-JAHREN - ECHTER KÜNSTLERISCHER SCHOCK - BERNARD ALLIGAND bemühte sich, die Erinnerung an die Länder, die er durchquert, und die Böden, die er durchquert, festzuhalten.
Wo immer er auch ist, er versäumt es nicht, akribisch und mit Unterscheidungsvermögen sowohl an der Oberfläche als auch in der Tiefe ein wenig von dieser Erde und den verschiedenen Materialien, aus denen sie besteht, zu nehmen, um sie wieder in seine Werke zu integrieren und sie zurückzubringen zum Leben und in einer anderen Dimension existieren, der von Leinwand oder Papier. Das Material in seinen kleinsten Spalten und Umwegen zu beleuchten und es auf eine Art und Weise zu sublimieren, ist der Weg, den der Künstler seit dreißig Jahren verfolgt.
MATIERES ET CREATIONS
DEPUIS SA VISITE AUX GROTTES DE LASCAUX DANS LES ANNEES 80 - REEL CHOC ARTISTIQUE - BERNARD ALLIGAND S'EFFORCE DE FIXER LA MEMOIRE DES PAYS QU'IL TRAVERSE ET DES SOLS QU'IL FOULE.
Aussi, où qu’il soit, ne manque-t-il pas de prélever, minutieusement et avec discernement, tant en surface qu’en profondeur, un peu de cette terre et des multiples matières qui la composent, pour la réintégrer dans ses œuvres, la faisant revivre et exister dans une autre dimension, celle de la toile ou du papier. Mettre en lumière la matière, dans ses moindres anfractuosités et détours, la sublimant en quelque sorte, telle est la voie que l’artiste s’est tracée depuis une trentaine d’années.
TOILES

Sables, résine, acrylique, liant vinyle195 x 130 cm

Sables, fragments de schiste, résine, acrylique 140 x 140 cm

Sables, résine, acrylique, liant vinyle, pâte à papier 150 x 150 cm

Sables, résine, acrylique, liant vinyle195 x 130 cm
ORIGINAUX SUR PAPIER
Technique mixte. Sables, terre volcanique, oxydation, fragments de schiste, sur papier Velin BFK Rives 250 g - F. de 20 X 20, 30 x 30 cm à 40 x 40 cm
AQUAGRAVURES
Technique mixte. Papier chiffon reconstitué. 2 versions : blanches ou avec rehaut de sable noir F. de 52,5 X 52,5 cm
Die Arbeit von Bernard Alligan, einer erstaunlichen Einheit, hat seit Beginn seiner Karriere zu Beginn der 80er Jahre nicht aufgehört, sich zu entwickeln und zu erneuern, sich zu vertiefen. Bernard Alligand ist weder figurativ noch abstrakt und überschreitet die Grenzen der Schöpfung Suche nach seinem eigenen Ausdruck mit dem heftigen Wunsch, ein Gleichgewicht zwischen Formen und Texturen zu finden. Er setzt sehr früh in seinen Kompositionen gemischte Techniken ein und lässt sich von den Orten inspirieren, die er durchquert oder die er wie ein Archäologe mit Geduld und Hartnäckigkeit ausgräbt. Seine "Ernten", wie er sie nennt, von Mineralien und Pflanzen, nähren seine Werke und werden durch eine seltsame Alchemie auf der Leinwand in einem neuen Raum wiedergeboren, in dem das Material in gewisser Weise von der Hand des Künstlers transzendiert wird. .
Auszug aus dem Retour d'Islande-Katalog, Text von Pascal Fulacher.